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Ritterburg
 14:45:21, 21. Lymena 371 Forum Email
 

Bericht zu dem Krieg gegen Brome & Dämonen in Jahre 355.


Der Feldzug am 4.06 in das Dämonenland durch das eroberte Portal war also eine beschlossene Sache. Zuvor jedoch hatte der König am 30.05 noch Folgendes zu berichten:



Kürzlich wurden in der Bromhöhle nahe des Portals einige Broms aufgegriffen, die von dem Hauptmann Trog angeführt wurden. Als die Broms die königlichen Gardisten sahen ließen sie sich kampflos gefangen nehmen.
Die Broms wurden umgehend befragt, wobei man auf die Brom-Übersetzer und die Kenntnisse von Cornelius zurückgreifen konnte.

Es hat sich herausgestellt, dass Trog und seine Bande nichts mehr mit dem Anführer Garul zu tun haben wollen, weil er endgültig verrückt geworden ist. Auch alle anderen Broms, die unter dem Kommando von Garul stehen, sind in ihren Augen entweder verrückt oder dumm genug sich von Garul und den Dämonen in den Tod führen zu lassen.
Die Gefangenen erzählten, dass die Dämonen nur an ihren eigenen zwielichtigen Zielen interessiert sind und die Broms nur dafür einspannen, damit sie in den ersten Reihen kämpfen.
Trog und seine Bande hatten genug von den stinkenden Höhlen, den fetten Ratten, der brennenden Lava, den überheblichen roten Biestern und den wahnsinnigen Plänen. Sie wollten wieder eigener Wege ziehen und die Meere bereisen.

Bis auf Weiteres wurden die Broms in Gewahrsam genommen, wobei sie uns als Beweis ihrer Distanzierung von Garul freiwillig noch einige wichtigen Details über das Dämonenland erzählt haben.
So soll an einem Pass im Dämonenland eine befestigte Verteidigungsanlage stehen, die wir zerstören müssen um voran zu kommen.

Dafür brauchen wir mindestens 10 Armeen voll mit den erfahrenen Katapulten und Feuertränken.

Ich bitte nun dass die Ritter, die eine solche Armee stellen können, sich hier melden, damit wir an dem Tag des Kampfes keine böse Überraschung erleben.



Während sich die Ritter auf den harten Kampf vorbereiteten kam am Tage des Feldzugs eine weitere Nachricht von König:



Ritter! Wir ihr wisst wollten wir heute durch das Portal in das Dämonenland gehen.
Doch derzeit erreichte mich die Nachricht, dass die Brom-Streitkräfte zusammen mit Dämonen soeben einen massiven Gegenangriff gestarten haben und versuchen das Portal und das Brom-Lager wieder in ihre Hände zu bringen.
Wir haben einige provisorische Verteidigungen errichtet und meine Gardisten kämpfen tapfer gegen die Übermacht aber lange werden sie die Attacken nicht abwehren können. Zum Glück naht die Hilfe.

Heute Abend müssen wir den Angriff der Broms stoppen und falls uns das gelingt werden wir wie geplant in das Dämonenland marschieren.




Und nun der eigentliche Bericht über den Feldzug niedergeschrieben anhand der Aufzeichnungen und Depeschen aus der Schlacht durch Ritter Bretto:



Am Abend des 4. Atius versammelten sich erneut unzählige Ritter auf den Ruf des Königs hin. Bereits am frühen Tage hatte den königlichen Hof die Kunde erreicht, dass die Dämonenbrut einen Ausfall gewagt hatte und die königlichen Gardisten nun mit Mühe darum rangen provisorische Befestigungen gegen den Feind zu halten.
So zögerten wenige der alirion'schen Edlen und es durchschritten gute 25 Dutzend Armeen unter wehenden Bannern zum dritten Male die Portale der königlichen Magi.

Während vereinzelte Ritter sich freudig auf die anstehende Schlacht vorbereiteten kam es auch beinahe zu einem ersten Zwischenfall als sich Ritter Elmo Elchmeter in seiner persönlichen Ehre beleidigt fühlte und darauf hinwies, dass er sehr wohl lebensstärkende Tränke zu sich genommen habe - glücklicherweise konnte durch das vorausschauende Ausrufen eines allgemeinen Friedens eine Eskalation vermieden werden und besagter Ritter reihte sich wieder in die entschlossene Schar ein.

Als nun die versammelten Heerscharen ihre schweren Stiefel erneut in die Bromhöhle setzten erreichte ein blutverschmierter Bote die Standarte des Königs. Dieser konnte gerade noch berichten, dass die Befestigungen durch einen harten Schlag der vereinten Brome und Dämonen durchbrochen worden waren, bevor er leblos zu Boden sank.
Kurzentschlossen entschied sich der König sofort alle Armeen einen schnellen Gegenschlag ausführen zu lassen und befahl einen raschen Marsch nach Norden, da nicht nur der Kontakt zum Portal sondern auch der direkte Weg abgerissen war.


So machte sich der gewaltige Verbund auf den Weg erneut die schwebenden Steinplatten zu aktivieren während mitgeführte Katapulte am Ausgangspunkt der Teleporter zurückgelassen wurden um eine Gefährdung auszuschließen. Laut dem Überläufer Trog sollte ihre Stunde später noch schlagen wenn man das Portal ins Dämonenreich durchschritten habe. Der feige Brom hatte sich vor kurzem freiwillig in die Hände des Königs gegeben, da er den Geisteszustand des Garul nunmehr anzweifelte.

Trotz des nun angemessenen Laufschritts der Truppen bemerkte der König, einen Blick auf die Kämpfer werfend, die kaum ausgebildeten Armeen des Elmo Elchmeter. Jener quittierte die folgenden Worte mit grimmiger Entschlossenheit und befahl seinen Mannen umgehend den König mit ihrem Leben vor jedem Schaden zu schützen, während auch er selbst weiterhastete.
Kaum war man jedoch im Trainingslager der Brome angekommen stellte sich eine erste Gegenwehr ein, befehligt von den Brom-Hauptmännern Brung und Grar welche je 30 Getreue in einer losen Kampfformation um sich gruppiert hatten während weitere Brome hinzustürmten.
Jedoch schien selbst den Hauptleuten die Unterlegenheit ihrer Situation ins Gesicht geschrieben und der Schreiber des Königs Cornelius schien gar die Nutzlosigkeit ihres Opfers zu beklagen sowie die Unsinnigkeit gute Kämpfer in den sinnlosen Untergang zu schicken, als auch schon Rodrigo Gonzalez im Dienste des Rugudorull Brung niederwarf und das Schwert in dessen Kehle trieb.
Nur Augenblicke später fiel auch Grar unter den blutdurstigen Schlägen als Lorenor Zorro und Evater seinen Leib durchbohrten und seine stinkenden Eingeweide auf den kalten Höhlenboden herabregnen liessen.

Jedoch blieb den Königstreuen keine Zeit, diesen ersten Sieg zu feiern, denn schon eilten einige der geflügelten Verbündeten der Brome heran und stürzten sich auf die Streitmacht des Argrus. Doch weder diese Dämonen noch die heranstürmenden Musmohre konnten die Ritter wahrlich gefährden. Dem einen oder anderen schien es gar als Gnade die gepeinigten Musmohre von ihrem Leid erlösen zu dürfen und auch der herbeieilende Rattenflüsterer fiel schnell unter gezielten Schlägen.

Schnell eilte man weiter - schließlich war unbekannt ob der Ersatz für die Barrikaden rechtzeitig genug ankommen würde. So umging man die verschlossenen Ställe der Musmohre und eilte direkt in die ehemalige Truppenküche die sofort einer eiligen Durchsuchung unterzogen wurde. Diese scheuchte zwar nicht den beinahe schon erwarteten Brutcher auf, jedoch ein ungleich lohnenderes Ziel für den Zorn der Kämpfer. Garul, der verhasste Anführer der Brome war wirklich von den Toten zurückgekehrt und stand nun inmitten einiger Getreuer an der wand des großen Raumes, von wo aus er anscheinend gedachte den königlichen Gardisten am Portal persönlich in den Rücken zu fallen.


Garul

Auch einige seiner diabolischen Verbündeten zeichneten sich gegen das Halbdunkel der Höhle ab, jedoch schien der Brom durch das plötzliche Auftauchen königstreuer Truppen so verängstigt zu sein, dass er heillos die Flucht ergriff, während sich hinter ihm der alte General Trugul mit 100 Getreuen formierte. So gelang es Garul unbehelligt in die Dunkelheit zu entrinnen während die Wut des Ritter sich in vollem Maße gegen den verbliebenen Heerführer richtete.
Dieser wurde in wenigen Augenblicken seiner Verteidiger beraubt und sodann von den Helden Wotan und Hasthur - Kämpfer der Edlen Hagen von Tronje und Thain - bei lebendigem Leibe in Stücke gerissen.

Ohne Rast stürzte man weiter um nun endlich zum Portal vorzurücken und den königlichen Gardisten die erwartete Hilfe zu bescheren während man beinahe im vorrüberrennen einen vermummten Dämon niederschlug der den Weg zum angestrebten Schalter versperrte.
Nachdem man diesen eiligst betätigt hatte strömte die Streitmacht ungezügelt weiter gen dem umkämpften Portal, jedoch erwies sich schon in den nächsten Momenten ein weiterer Gegner als zeitraubendes Hindernis. Eine gigantische Fledermaus, nicht unähnlich den Vertretern ihrer Art die man bereits hier angetroffen hatte .erhob sich aus der tiefen Schlucht zu Seiten des Weges und stürzte sich mit unzähligen kleineren Artgenossen auf die Ritter. Dem Ratschlag des Cornelius folgend sparte man die Eismunition für spätere Gegner auf und streckte die Fledermäuse mit normalen - jedoch äußerst wirkungsvollen Geschossen nieder. Hierbei fand ein Pfeil des Quainos seinen tödlichen Weg ins Maul des großen Tieres und durchbohrte das Hirn der Kreatur.
Während nun Cornelius im rennen noch darauf hinwies, die Flügel der getöteten Tiere abzuschneiden stürzten die meisten Ritter schon weiter, dem Leuchten des Portals entgegen dass sich nun direkt vor ihnen befand.

Atemlos gelangte man dort an und konnte glücklicherweise einige der stolzen Gardisten in den königlichen Uniformen ausmachen - noch war der Kampf an dieser Stelle nicht entschieden.
Sogleich machte sich der Schreiber des Königs daran den Durchgang für die Ritter freizugeben, doch noch bevor man den Kampf zu den Dämonen tragen konnte stürmten einige der ihrer, sowie ihrer bepelzten Verbündeten von der anderen Seite hindurch um endgültig die Barrikaden zu nehmen.

Scheinbar hatten sie jedoch nicht mit der nun eingetroffenen Verstärkung gerechnet und rannten einer nach dem anderen in eine wahre Phalanx königstreuer Ritter. Zwar blieb auch auf der anderen Seite so manche Wunde, jedoch wurde hierfür jeder Angreifer schon bald niedergestreckt.
In dieser Situation schlich sich scheinbar einer der niederen Dämonen mental in den Kriegsrat des Königs, der gerade Befehle an die Ritter ausgab. Jedoch sollten seine unsinnigen Äußerungen größtenteils unbeachtet bleiben, so dass er schon bald wieder verstummte.
Als dann auch der Strom der Angreifer merklich schleppender wurde, vermutete Cornelius schon einen Hinterhalt und sinnierte über die mögliche Stärke des Gegners.
Schon Sekunden später fiel der letzte der heranstürmenden Dämonen und während der König Befehl erteilte die zurückgebliebenen Katapulte aufschließen zu lassen begann man die erlittenen Wunden zu verbinden und Heiltränke einzunehmen. Kurz wurden noch die Verluste erfasst und manch einer berauschte sich an eigenartigen Rauchwaren aus dem Dung der Palthure.



Portal

Kurz darauf veränderte das Portal merklich die Farbe und man konnte die Stimme des Gelehrten vernehmen, der empfahl nach und Drachenwächter, Axtwächter und schwere Kavallerie durch das nun geöffnete Portal zu schicken, zuletzt gefolgt von den nunmehr eingetroffenen Katapulten.
Dementsprechend erblickten Augenblicke später die ersten Truppen die gigantischen Feuersäulen des Dämonenlandes, während sich ein durchdringender Gestank von Schwefel in ihren Nasen ausbreitete.


Sofort gab der Schreiber des Königs nun seine Erkenntnisse über dieses Land an die Ritterschaft weiter und wies sie nochmals darauf hin, dass Feuerattacken hier nutzlos sein dürften während Eis wohl ungeahnte Verhehrungen hervorrufen würde.
Diese Erkenntnis konnten die Ritter nun auch sogleich und früher als erwartet ausprobieren, als sich mehrere Dämonen auf die heranströmenden Königsgetreuen stürzten. Darunter auch eine neue - bis dato unbekannte Sub-Spezies, welche riesige Hörner trug, die sich über den ganzen oberen Rücken zu einem tödlichen Buckel gruppierten während unter der ledrigen, roten Haut gewaltige Muskeln arbeiteten. Doch auch diese Kampfmaschinen konnten den Vormarsch kaum aufhalten und so strömten schon bald Dutzende Armeen einen schmalen Pfad von erkaltetem Gestein durch die riesigen Lavamassen ringsumher voran.


ein weiterer Dämon

Jedoch war dieser Pfad noch gefährlicher als zuerst angenommen, denn schon nach wenigen Metern stürzten sich geflügelte Höllenwesen auf die tapferen Recken. Diese waren aufgrund ihrer Flügel nicht auf den Weg durch das Feuermeer angewiesen und stürzten sich in halsbrecherischen Attacken herab und zu allem Übel musste vermutet werden, dass sie den Anführern ihrer unheiligen Allianz mit den Bromen Kunde von der Ankunft des Königs überbringen könnten.
Entsprechend schnell sprangen erneut die Bögen und Armbrüste in die Hände der Soldaten und in einem waren Hagel stürzten schon bald die Feinde in die Lava hinab, die ihre roten Leiber in einer feurigen Umarmung umfing und hinabzog.

Nach diesem weiteren Scharmützel breschte die Hauptstreitmacht mit verbliebener Entschlossenheit voran während die ersten Katapulte dem Melder es Königs Folge leisteten und auch den Weg durch das Portal beschritten wobei sie jedoch strikt den Anweisungen des Cornelius folgten und sich vorerst nur auf der anderen Seite formierten ohne weiter vorzurücken.
Währenddessen erreichten einige der Ritter eine gigantische Brücke aus schwarzem Gestein, welches sich eigenartigerweise kühl anfühlte während ringsum die Luft vor Hitze waberte und das frische Blut auf den Rüstungen schon beinahe Blasen schlug.
Besonders der weise Cornelius zeigte sich beeindruckt und versprach sich dieses Mysteriums zu gegebener Zeit zu widmen, doch nun triebe ihn wie alle anderen zuerst einmal der Ruf des Königs weiter.

Dieser befahl umgehend den zurückgeliebenen Katapulten einen Eilmarsch zu der entdeckten Brücke, dort sollte man sich sammeln und weitere Anweisungen abwarten.
Unterdessen marschierte die scheinbar noch weitestgehend unentdeckte Hauptkampftruppe weiter um den Vorteil der Überraschung weiter zu nutzen bevor sich ein massiver Gegenschlag formieren konnte.

Als man dem Weg durch das Inferno weiter in südliche Richtung gefolgt war konnten die ersten eine weitere Brücke ausmachen umrahmt von ständig aufsteigenden Flammensäulen. Sogleich stockte den Rittern der Atem, man war nunmehr zwar an unerfreuliche Wiedersehen gewöhnt jedoch hatte man gehofft das gigantische Ungetüm, das sich nun auf diesem schmalen Überweg zeigte,nicht so schnell wiederzusehen. Der Dämon-Wächter, welcher vor 2 Wochenzyklen das entdeckte Portal geschützt hatte versperrte nun den Kämpfern erneut den Weg und sein schauerliches Gebrüll spiegelte barbarische Wut über den unerwarteten Feind wieder.
Grimmig entschlossen begann das Ringen um Wegerecht und Leben während einige Eildepeschen das Eintreffen der Katapulte an der nördlichen Brücke meldeten.
Es war ein kurzer und blutiger Kampf der auf beiden Seiten schwere Wunden forderte und schließlich durch Kahlenar, den Diener Paranolias beendet wurde, der das monströse Ungetüm mit einem gewaltigen Rückhandschlag von der Bauchdecke bis zum Halsansatz aufschlitze.

Doch es blieb keine Zeit für Freude oder langes Rasten, denn schon strömten weitere Brome und Höllenkreaturen herbei, wodurch die Königstreuen gezwungen waren ihnen auf dem vom Blut glitschig gewordenen Boden entgegen zu hasten. So manchem Ritter verzog sich dabei das Gesicht als er in seiner Nase neben Schwefel nun auch noch kochendes, fauliges Dämonenblut wahrnahm.
So war das folgende Gemetzel eher eine Flucht aus dem verseuchten Gelände bei der die Angreifer niedergemäht wurden als ein geordneter Vorstoß.
Als man jedoch dem Weg wieder gen Norden folgen konnte mischte sich ein erstaunter Ausruf des Cornelius in das Stimmengewirr: Er hatte am Horizont die geschilderte Festungsanlage entdeckt und so manchem Ritter erschienen die gewaltigen Mauern als schier unbegreiflich - so etwas war in Alirion noch nie errichtet worden.


Dämonenfestung

Unverzüglich rückte man weiter vor, jedem der Männer war klar, dass man dieses Bollwerk nur im Sturmangriff einnehmen würde können.
So stieß man nach wenigen Minuten auch auf den Ausläufer der nördlichen Brücke, an welchem mittels eines Schalters der Überweg für die wartenden Katapulte freigemacht werden konnte, so dass sich der bevorstehende Sturmangriff auf ihre Unterstützung verlassen konnte.
Die wartenden Einheiten strömten unter wildem Kampfgeschrei und bebenden Rädern nach vorne und begannen unverzüglich mit einem Flächenbombardement der Verteidigungsanlagen, wobei ihnen mehrere Brome Feuersteine entgegen sandten und ein Dämon mit glühenden Feuerkugeln Verwüstung stiftete.


die Festungsschützen

Dieser Schlagabtausch brachte einige Verluste für die Angreifer während auf der Gegenseite langsam die Mauer zusammenbröckelte. Verwundert zeigte sich hierbei jedoch Cornelius über die Tatsache, dass der Gegner keinen Ausfall auf die im Dauerfeuer agierenden Katapulte wagte - verstanden sie so wenig von militärischer Taktik oder wollten sie dieses Bollwerk tatsächlich so einfach in Feindeshand fallen lassen?
Das unerschütterlich fortgesetzte Bombardement wurde kaum ins Stocken gebracht als der abgesandte Dämon sich wieder zu Wort meldete und Anspruch auf die Seele einer gefallenen Katapultschützin erhob, was jedoch mit einer entschlossenen Aussage quitiert wurde, während Cornelius die Authentizität des Eindringlings anzweifelte, welcher in der Folge auch kaum mehr von sich hören ließ.

Nachdem noch einige Depeschen über die Sicherung des Rückwärtigen Raumes durch nachströmende Armeen eingetroffen waren, brach unter einmal gewaltigen Krachen die Hauptmauer des Bollwerks in sich zusammen und gab den wartenden Nahkämpfern die Möglichkeit, sich auf die Verteidiger zu stürzen, welche in einem kurzen Gemetzel niedergemäht wurden bevor Ritter Evater die restlichen Mauern zum gezielten Einsturz brachte.

Den nun erneut vorwärts strömenden Helden bot sich ein bizarres Bild mit dem wohl niemand gerechnet hatte: ein gewaltiger Wald erstreckte sich vor den königlichen Mannen, was der gerade geschliffenen Festung wohl eine Bedeutung als Torweg einräumte. Diese ungewöhnlichen Bäume schienen aus sich selbst heraus in feurigem Glanz zu erstrahlen, während lodernde Flammen über die knorrigen Äste tanzten und dem ganzen einen gespenstischen Anblick verliehen.
Auch ungewöhnliche Kreaturen zeigten sich den Kämpfern nun, darunter gigantische Alligatoren mit glühenden Schuppen und Lavawürmer, die das Blut aus den gerissenen Wunden in sich aufsogen und so die eigenen heilten.


ein Lavaalligator


ein Lavawurm

Während man sich nun - schon merklich entkräftet - weiterkämpfte musste man ein verschlossenes Tor umgehen, welches wohl einen direkteren Weg blockierte.
Zu allem Übel begann hierbei jedoch selbst die Vegetation einen blutigen Kampf gegen die Ritter. Neben den zahllosen Würmern und Alligatoren fielen riesige rote Schlingpflanzen, mit ihren Ranken über die Königlichen her.


rote Schlingpflanze

Das teuflische an ihnen war, dass besagte Ranken beinahe sofort nachwuchsen und nur mit gezielten Axtschlägen überhaupt ein Durchkommen zur Mutterpflanze möglich war. Doch auch selbige wurden mit ihren tierischen Gefährten schon bald erschlagen und man strömte weiter durch die schreiende Hitze - was sollte noch auf die Edlen warten?

Nach einigen Minuten hatte man sich bis zur Rückseite des Tores vorgekämpft, nur um neuerlich vor einem Dämon zu stehen, dessen toten Klauen man kurz darauf den Schlüssel zu besagtem Tor entreißen konnte. Selbiger gewährte jedoch bedauerlicherweise keinen Durchgang durch ein weiteres Tor an der östlichen Flanke - scheinbar waren diese Tore eine Abkürzung durch den gespenstischen Feuerwald.
Als man also gezwungen war weiter gen Norden zu ziehen um auch dieses tor zu umgehen stand man plötzlich vor einer äußerst unliebsamen Überraschung, welche aus leuchtenden Feuerelementaren bestand, die nicht nur immateriell für normale Waffen waren, sondern auch bei ihren Gegenschlägen ihre eigene Gesundheit zu regenerieren schienen.


ein Feuerwicht

Einige Salven kostbarer Eismunition machten jedoch auch diesen Gegnern schon bald ein Ende und der Vormarsch ging weiter, vorbei an einem gigantischen See aus Lava, der sich im Osten erstreckte und eigenartigen Apparaturen die an den Wänden aufgetürmt waren. Scheinbar näherte man sich nun endlich dem Lager der Dämonen, während Cornelius Parallelen zu den Maschinen zog, die man dereinst bei der Osthöhlenexpedition im Jahre 351 gefunden hatte.

Tatsächlich schien man dem Lavasee durch einen Bogen des Weges näher zu kommen als erneut ein unerwarteter Gegner ins Geschehen trat. Einer der Dämonen versperrte den vorrückenden Helden auf Höhe des zweiten Tores den Weg. Der große Gehörnte schwang einen monströsen Feuerhammer über dem Kopf und zeigte überaus deutlich seinen Willen nicht zu weichen.


Dämon-Schmied

Doch nun da das Ziel merklich näher rückte vermochte auch dieser finstere Geselle, der anscheinend die Dämonen-Höllenschmiede unter sich hatte, keinen der entschlossenen Ritter mehr abzuschrecken. Auch sein Begleitschutz der sich aus den ihm untergebenen Bromen und Dämonen formierte vermochte das Blatt nicht zu wenden, so dass schon nach wenigen Minuten auch dieser Geselle durch die Klinge des Samuel von Atizien gefällt wurde.
In Windeseile war der Schreiber des Königs bei dem Gefallenen, riss ihm einen weiteren Schlüssel vom Gürtel und ergriff eifrig den Feuerhammer.
Nachdem er mit dem Schlüssel das Tor geöffnet hatte um nachrückenden Armeen den Weg zu verkürzen stürmte er inmitten der nun johlenden Massen weiter.

Auf den folgenden Metern wurde der königliche Heerbann unablässig attackiert wobei neben Bromen und Dämonen auch ein weiterer Rattenflüsterer und vereinzelte Musmohre heranpreschten. Allerdings wurden sie erst zu ernsthaften Gefahr, als nunmehr auch Brutcher, der oberste Koch und Schlachter der Brome, aus einer Felsspalte heraustrat. Unmittelbar gruppierten sich die verbleibenden Brome um ihn und ein weiterer heftiger Kampf entbrannte.
Zwar mussten die Königstreuen langsam den Anstrengungen Tribut zollen und auch Verluste beklagen. Dennoch schlugen sie in beinahe manischer wut auf die verhassten Untiere ein und letzlich trennte Deatbringer, der Untertan des Quainos dem Brutcher mit einem gewaltigen Schlag den Kopf vom Rumpfe.

Ohne Rast ging es weiter und die Armeen strömten an die Ufer des Lavasees, welcher sich vor ihnen in bizarrer Schönheit ausbreitete. Drei Inseln waren in einiger Entfernung zu erkennen, mittels Brücken mit dem steinigen Ufer verbunden, jedoch die mittlere momentan nach oben gezogen und nicht passierbar.
Kurzentschlossen trennte sich die Armee in zwei Kampfgruppen die nach Norden und süden auf die verbleibenden Eilande vorrücken sollten um den weiteren weg auszukundschaften.
Während jedoch im Süden lediglich ein weiterer vermummter Dämon einen Schalter bewachte, traf die nach Norden strebende Kampftruppe auf stärkeren Widerstand: neben einem fliegenden Exemplar der Dämonenbrut erwartete die Helden hier auch der Sohn des Garul - Grotar, samt seinem Anhang.

Ein heftiger Kampf entbrannte und nach weiteren zähen Minuten lag auch dieses Ungetüm - gefällt durch den starken Arm des Runkel in seinem stinkenden Blut.
Nun konnte auch auf der nördlichen Insel ein Schalter betätigt werden und unter Ohrenbetäubenden Getöse senkte sich die Brücke zur mittleren Insel herab - der Weg war frei.
Nun drängte der gesamte Heerbann zurück um diesen neuen Weg einzuschlagen wobei man noch auf vereinzelte Brome und Dämonen traf, die nunmehr deutlich verzweifelt ums nackte Überleben kämpften.

Als nun die Helden ihre Füsse auf die mittlere Insel setzten stand er vor ihnen - Garul der einstmals niedergeworfene Anführer der Brome, den man schon früher am Abend kurz zu Gesicht bekommen hatte. Bewaffnet mit einer dreischwänzigen Peitsche und unterstützt von 100 getreuen Bromen und ihren Kampfratten stellte er scih den anrückenden königlichen Angreifern. Anscheinend schien er die Feigheit des frühen Abends wett machen zu wollen und kämpfte in vorderster Linie.


Garul mit Gefolge

Dies jedoch nicht ohne Grund wie sich bald herausstellen sollte - Garul hatte durch seinen teuflischen Pakt mit den Dämonen anscheinend die Fähigkeit erhalten die verursachten Wunden für seine eigene Genesung auszunutzen und setzte dieses Talent nun rücksichtslos ein, während die Ritter auf ihn einprügelten und stachen. Nach erbitterten Minuten fand jedoch auch endlich dieser Unhold sein verdientes Ende als die tapfere Titania unter dem Banner des Sturmreiter ihm eine finale Wunde beibringen konnte. Daraufhin ergriffen die verbleibenden Brome heillos die Flucht und verkrochen sich in Windeseile in Felsvorsprünge oder stürzten vor Panik gar in die brodelnde Lava hinab.

Garul war erneut niedergeworfen worden, doch schon Augenblicke später formulierte Cornelius die Sorge aller: Würde der Unhold durch die Macht der Dämonen erneut zum Leben erweckt werden?
Nun das war eine Frage für einen anderen Tag denn auf der Insel steigerte sich die ohnehin schon unerträgliche Hitze zu einem neuen Höhepunkt auf dem die Luft in den Lungen der erschöpften Ritter zu brennen schien. Angsterfüllt wurden die Ritter einer Gestalt im Osten der Insel gewahr - höher als so mancher Sichtturm ragte eine üppige rote Gestalt auf, den Unetrleib in Feuer gehüllt und das gigantische Maul voller rasiermesserscharfer Zähne.


Dämonenfürst

Ungläubig klärte Cornelius die versammelten Ritter auf, dass er in alten Schriftrollen von dieser Kreatur gelesen habe, es jedoch für eine dunkle Legende gehalten hatte, da er ein derartig mächtiges Wesen nicht für real hatte halten können. So standen nun die verbliebenen, erschöpften Ritter vor jenem, dessen Name nicht genannt werden durfte, da die bloße Erwähnung dieses Namens bestenfalls den Tod und weit eher schlimmeres bescheren konnte.
Zu seinen Füßen hatten drei der Feuerelementare Aufstellung genommen um ihren dunklen Meister zu beschützen, doch während sich die meisten Ritter zurückhielten und die letzten Heiltränke zu sich nahmen, verschossen die Übrigen Pfeile aus purem Eis, welche die Feuerelementare schon bald fällten. Nun drängten die vereinigten Heere Alirions zum Ruhme ihres Königs nach vorne um dieses unsagbare Übel zurück in die Höllen zu senden, denen es entstammte. Beinahe unberührt beantwortete jener Dämonenfürst jene ersten Schläge mit tobenden Feuerbällen und nach kurzer Zeit mit unbändigen Feuerwalzen, welche durch die Reihen der Königstreuen fuhren.

Als jedoch auch diese Taktik die Ritter nicht von ihrem Bestreben abbringen konnte verlegte sich der Dämonenfürst auf eine äußerst verblüffende und angsteinflößende Fähigkeit: sein Leib wurde zunehmend transparenter und die niedergehenden Waffen verursachten kaum noch Schaden, bis der Leib des Unholds komplett immateriell geworden war und man sich nur noch darauf verlegen konnte die letzte verbliebenen magischen Geschosse auf den Fürsten der Dämonen zu schleudern.
Scheinbar zeigte dieses Vorgehen Erfolg, denn schon nach wenigen Salven wurde der Dämon wieder klarer zu erkennen, nutzte jedoch nun auch die Fähigkeit deren Ausübung er Garul gelehrt hatte - er regenerierte zunehmend den Schaden den seine Klauen verursachten und steigerte sich darüber hinaus nach weiteren Treffern in eine teuflische Rage.

Offensichtlich hatte der dunkle Fürst nicht damit gerechnet, dass ihm die Angreifer tatsächlich schaden konnten und so steigerte sich nun seine Wut ins Unermessliche. Darüber hinaus reduzierte sich der Schaden der Waffen deutlich als der Fürst sich an alle eingesetzten Waffen zunehmend gewöhnte und sogar Eis nicht mehr die verheerenden Schäden der Vorminuten hervorbrachte.
Jedoch selbst wenn die Helden dieses Abends an diesem Punkt beinahe am Ende ihrer Kräfte waren und sogar die tapfere Elite des Königs aus zahllosen Wunden blutete, fassten sich die Männer und Frauen ein letztes Mal ein Herz und stürmten vereint vor.

So geschah dass, woran einige schon gezweifelt hatten und im allgemeinen Gewühl fand ein letzter glücklicher Schlag des Christophorus sein Ziel - Der Dämonenfürst war besiegt.
Ein unbändiger Jubel entrang sich den trockenen Kehlen der noch stehenden Soldaten, welcher einzig durch Cornelius etwas abgeschwächt wurde. Dieser führte aus, dass der Dämonenfürst noch nie getötet werden konnte - nur gebannt. Weiterhin bezweifelte er gar, ob men eine solche Kreatur wirklich endgültig töten könne und stellte die Frage in den Raum ob er jemals wiederzukehren vermögen würde.

In den folgenden Minuten wurden noch einzelne versprengte Gegner niedergemacht, die jedoch kaum noch eine Gefahr darstellten und unerbittlich erschlagen wurden.
Als daraufhin nach einer kurzen Gedenkminute für die Gefallenen der Schreiber des Königs von selbigem den Auftrag erhielt die durchquerten Gefilde eingehend zu erforschen um das gewonnene Wissen schon bald für den Städtebau umzusetzen, zeigte sich Cornelius maßlos begeistert und hetzte von einem Ende des Dämonenlagers zum anderen um all jene neuen Dinge zu begutachten. Dabei ließ er achtlos den Dolch des Jaques zu Boden gleiten, da er diesen nun nicht mehr brauche und ihn selbigem auch nicht zurückgeben könne. Nachdem der König auch noch erwähnte, dass man eventuell die alte Götterverehrung wieder aufleben lassen sollte um durch das eingreifen derselben eine Macht gegen die teuflische Magie der Dämonen zu erlangen, unterbrach der Gelehrte kurz seinen freudigen Zickzacklauf und kehrte zu dem weggeworfenen Ausrüstungsstück zurück und nahm es kurzentschlossen wieder an sich - schließlich "wisse man nie wozu es gut sein könnte".
In den folgenden Minuten teleportierten die arkanen Meister des Königs dessen Getreue zurück zu ihren Behausungen, während Cornelius wie auch zuletzt zurückblieb um des Königs Befehl Folge zu leisten.
Doch was mag die Zukunft bringen? War dieses Ende wirklich ein solches? Oder war es vielmehr der Beginn von etwas Neuem... etwas Großem?




Und hier ist die abschließende Rede des Königs nach dem erfolgreichen Feldzug:



Ritter dieses Kontinents!

Wir haben wahrhaftig einen großen Sieg errungen und die Bedrohung durch Garul und der Dämonen abgewandt.
Ich danke ich allen anwesenden Rittern, die mit viel Mut gekämpft haben. Sehr viele Soldaten haben im Kampf gegen Garul oder dem Unaussprechlichen ihr leben lassen müssen. Auch 7 Helden haben es nicht geschafft, das Schlachtfeld zu überleben.
Alirion kann Stolz auf diese Ritterschaft sein.
Jeder dieser insgesamt 94 Ritter hat uns bei dem Angriff begleitet und jeder bekommt eine nächste Stufe bei dem königlichen Titel.

Abulafia
Alamaiis
Alarich der Jäger
Alemanno
Allaer
Aracon
Baudolino
Bergemot
Bretto
Börni von Odin
Calisto
Canis Lupus
Canzior
Caysom
Christophorus der Erfahrene
Dagon
Dagor
DarkLord
Davy Jones
Dodon
DORLAG
Drakor
Drego ibn Kalporenz
Dukram Grautengroß
Duncan
EisernerTodesstoß
Elessar
Elmo Elchmeter
Elrond
Enjolras Forgeur
Eraton
Evater
Francis Drake
Freiherr von Stolzenfels
Gregor
Hagen von Tronje
Heinrich von Trota
Ignatz von Hohenmut
Isaac van Lichtenfells
Jarel
Jonerian Tenebrae
Justinus Aegelos Lux
Katharina II
Lakki Streik
Lamorak
Leadro
Leonard
Leoric
Leviathan
Lichtgestalt
Lopez
Lorenor Zorro
MaidMiriam
Molay
Natas du Vall
Naureosan
Niemand
Nimrod
Nosferatu En-Kor
Paltian
Paranolia
Quainos
Quatupekl
Richard der Wolf
Richard IV. van Arathmodas
Robert de Polignac
Rugudorull
Rumburak Drom
Runkel
Sagramor
Samoobrona
Samuel von Atizien
Sarek Necron
Sarilla
Schaumamoi
Siegfried II. von Lichtenberg
Skaarjhunteras
Slivthebeef
Sturmreiter
Suze von Schattenfels
Teja
Thain
Thaladin
Thranduil
Tim
Tjalf Thorbjornson
Tommy
Tsauberer
Urtil
Valeria
Vulpecula
WoermStroem
Zamora

Ein besonderer Dank gilt vor allem den Katapultenteams, die uneigennützig in die Schlacht gezogen sind und die Mauer der feindlichen Festung zerstört haben, damit wir überhaupt soweit kommen konnten.
Als Belohnung bekommt jeder von diesen Rittern einen Titel "Königlicher Katapultenmeister" und einige Trophäen von den Monstern, die meine Armeen bei dem Feldzug erbeuten konnten.

Abulafia
Alarich der Jäger
Bretto
Calisto
Caysom
Elmo Elchmeter
Lichtgestalt
Lorenor Zorro
Quainos
Runkel
Schaumamoi
Thain
Tommy
Tsauberer
Urtil

Einige davon haben in der Eile etwas bei Vorbereitung vergessen, einige waren noch bei weitem nicht stark genug um wirklich viel helfen zu können (Elmo ;) ), einige aber haben ihr meisterliches Können und ihre wahre miltärische Stärke gezegt. Hier sind die besten 5 Katapultenmeister mit ihren Resultaten:

1.Thain - 1161 Mauerschaden
2.Caysom - 1106 Mauerschaden
3.Lorenor Zorro - 1018 Mauerschaden
4.Tsauberer - 919 Mauerschaden
5.Bretto - 735 Mauerschaden


Wir haben also gesiegt.
Doch wieder einmal hat es sich gezeigt, dass unsere Gegner nicht schlafen, dass die Bedrohungen für Alirion nicht kleiner werden und dass wir in unserer Entwicklung nicht stehen bleiben dürfen!
Um einer möglichen Gefahr in der Zukunft besser zu begegnen sollten wir lernen unsere Siedlungen zu größeren Städten auszubauen.
Auch wäre es nicht verkehrt die Götter mehr in unser Leben zu lassen. Wir haben neulich wundersame Effekte gesehen, die sehr mächtig sind. Vielleicht schaffen wir es durch die Gunst der Götter oder durch Magie einen Teil davon zu beherrschen.







ENDE

 

 
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